Mit ChatGPT und KI Zeit sparen: Ein Leitfaden für Unternehmen

So profitieren Metzgereien und Landwirtschaft von den neuen Tools

Fleischer und Landwirte sind absolute Profis, wenn es um ihr Handwerk geht. Sie wissen, wie man Top-Qualität liefert und Kund:innen glücklich macht. Aber Hand aufs Herz: Für den digitalen Bereich bleibt oft kaum Zeit. Social Media, Blogbeiträge und Rezepte zu erstellen, erfordert jede Menge Kreativität und Planung – das geht schnell unter, wenn das Tagesgeschäft ruft. Aber keine Sorge, genau hier kommt ChatGPT ins Spiel. Es ist ein einfaches Tool, das Euch hilft, kreative Inhalte zu erstellen, ohne selbst stundenlang daran zu feilen.

In diesem Beitrag zeigen wir Euch, wie ChatGPT Metzgereien und Landwirten dabei helfen kann, Content zu erstellen, wertvolle Zeit zu sparen und gleichzeitig Eure Kund:innen zu begeistern. Wir gehen Schritt für Schritt durch, wie einfach es ist, Inhalte zu produzieren, die perfekt für Social Media, Blogposts, Newsletter oder Euer Rezeptarchiv geeignet sind.

1. Was ist ChatGPT eigentlich?

ChatGPT ist im Grunde ein riesiges Sprachmodell, das auf Basis von Eingaben Texte generiert. Klingt kompliziert? Keine Sorge, es ist ganz simpel. Ihr gebt einfach eine Anweisung ein, z.B. „Schreib einen Post über unsere neuen Rindswürste“, und ChatGPT liefert Euch in Sekundenschnelle einen fertigen Textvorschlag. Ganz gleich, ob es um Social Media Posts, Rezepte, Blogartikel oder Newsletter geht – ChatGPT hat den passenden Text parat.

Dabei sind die Anwendungsmöglichkeiten fast endlos. Ihr könnt es für typische Kundenfragen nutzen, um Marketingtexte zu erstellen oder einfach, um die Kommunikation nach außen zu verbessern. Und das Beste: Auch ohne großes technisches Know-how könnt Ihr das Tool sofort effektiv einsetzen.

2. Wie Ihr ChatGPT in Eurem Betrieb einrichtet

Um ChatGPT im Alltag zu nutzen, braucht es keine komplizierte Technik. Ein Smartphone, Tablet oder Computer mit Internetzugang reichen aus.

So richtet Ihr ChatGPT ein:

1. Gerät bereitmachen: Stellt sicher, dass Euer Gerät eine stabile Internetverbindung hat.

2. Webseite aufrufen: Geht auf chat.openai.com oder ladet die App herunter, falls möglich.

3. Registrieren: Erstellt einen Account – das dauert nur wenige Minuten. Danach könnt Ihr sofort loslegen.

4. Anfragen ausprobieren: Startet mit einfachen Anfragen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie das Tool funktioniert. Je mehr Ihr ausprobiert, desto besser versteht Ihr, welche Eingaben die besten Ergebnisse liefern.

5. Eigene GPTs nutzen: Wenn Ihr einen Schritt weiter gehen wollt, erstellt Euer eigenes GPT und passt es an Eure Bedürfnisse an (siehe oben).

3. Social Media Content: Authentisch und einfach

Social Media ist der direkte Draht zu Euren Kund:innen. Ihr könnt zeigen, was hinter den Kulissen passiert, neue Produkte präsentieren oder einfach Euren Alltag teilen. Das Problem? Passende Texte zu schreiben kostet Zeit – und die ist im Tagesgeschäft oft knapp. Mit ChatGPT könnt Ihr authentische Posts erstellen, die genau zu Eurer Marke passen, und das in wenigen Minuten.

Ein ansprechender Social Media Post kann dabei den entscheidenden Unterschied machen, wenn es darum geht, Kund*innen zu gewinnen oder zu binden. Es geht darum, authentisch zu sein und den Menschen zu zeigen, was Ihr tut und warum Ihr es liebt.

So erstellt Ihr einen Social Media Post mit ChatGPT:

1. Thema auswählen: Überlegt Euch, worum es gehen soll – zum Beispiel um neue Produkte, den Alltag im Betrieb oder spezielle Angebote.

2. Anfrage stellen: Öffnet ChatGPT und gebt Eure Anfrage ein, z.B.: „Schreib einen Instagram-Post über unsere neuen Rindswürste, der locker und sympathisch ist.“

3. Text anpassen: Schaut Euch den generierten Text an. Oft passen schon kleine Anpassungen, um den Text persönlicher zu machen.

4. Bild hinzufügen: Sucht ein passendes Bild dazu – ob vom fertigen Produkt oder aus der Produktion.

5. Posten: Kopiert den Text, fügt das Bild hinzu und schon habt Ihr einen professionellen Post. Regelmäßige Posts halten Euch bei Euren Kund*innen im Gedächtnis.

ChatGPT als Brainstorming-Partner: Wenn Euch mal die Ideen ausgehen, kann ChatGPT auch als Brainstorming-Partner einspringen. Gebt einfach ein: „Gib mir zehn Ideen für Instagram-Posts für unsere Metzgerei“ – und schon habt Ihr neue Ansätze, um kreativen Content zu gestalten.

Eine Hand hält ein Smartphone und betrachtet ein Instagram Profil mit Gerichten, neben ihr auf dem Tisch steh ein Kaffee

4. Blogbeiträge: Zeigt Euer Fachwissen

Blogbeiträge sind super, um Euer Wissen zu teilen und das Vertrauen der Kund:innen zu gewinnen. Schreibt über die Herkunft Eurer Produkte, über den Weg vom Stall bis auf den Teller oder teilt Rezepte, die einfach jeder nachkochen kann. Mit ChatGPT könnt Ihr schnell ansprechende Texte verfassen, die Eure Kompetenz unterstreichen.

Kund*innen schätzen es, wenn sie nachvollziehen können, woher ihre Lebensmittel kommen und wie sie produziert werden. Gut geschriebene Blogartikel vermitteln Transparenz und wecken Interesse an Euren Produkten.

So erstellt Ihr einen Blogbeitrag mit ChatGPT:

1. Thema festlegen: Was interessiert Eure Kund*innen? Vielleicht die Vorteile von lokalem Fleisch oder der Herstellungsprozess Eurer Bratwurst.

2. Anfrage formulieren: Gebt bei ChatGPT ein: „Schreibe einen Blogbeitrag über die Vorteile von lokal produziertem Fleisch.“ Je präziser, desto besser wird der Text.

3. Text prüfen und anpassen: Passt den generierten Text an, fügt persönliche Geschichten oder spezifische Details hinzu, um ihn einzigartig zu machen.

4. Struktur anpassen: Achtet auf die Lesbarkeit. Absätze, Zwischenüberschriften und einfache Sprache helfen, dass Eure Kund*innen den Text gern lesen.

5. Veröffentlichen: Stellt den Beitrag auf Eure Website und teilt ihn in sozialen Netzwerken, um möglichst viele Menschen zu erreichen.

ChatGPT als Ideengeber für Blog-Themen: Wenn Ihr Euch fragt, worüber Ihr schreiben sollt, kann ChatGPT Euch auch dabei helfen. Fragt zum Beispiel: „Welche Themen könnten für unseren Metzgerei-Blog spannend sein?“ und Ihr erhaltet direkt Inspiration für interessante Artikel.

Eine Person sitzt vor einem Laptop der mit Stickern beklebt ist auf einem braunen Sessel

5. Rezepte: Inspiration für Eure Kund:innen

Wer bei Euch kauft, will oft wissen, wie man das Produkt am besten zubereitet. Rezepte kommen immer gut an – sie geben Inspiration und machen Lust aufs Kochen. ChatGPT kann Euch helfen, Rezepte zu erstellen, die perfekt auf Eure Produkte abgestimmt sind. Egal ob es um die Bratwurst oder den Sonntagsbraten geht, Ihr könnt mit ChatGPT leicht ansprechende Rezepte erstellen lassen.

So erstellt Ihr ein Rezept mit ChatGPT:

1. Produkt wählen: Nehmt ein Produkt, das Ihr besonders promoten wollt. Beispiel: „Unsere hausgemachte Bratwurst“.

2. Anfrage stellen: Fragt ChatGPT: „Erstelle ein Rezept für ein leckeres Grillgericht mit unserer Bratwurst.“ So bekommt Ihr einen tollen Vorschlag, der Euer Produkt perfekt in Szene setzt.

3. Rezept anpassen: Ergänzt persönliche Tipps oder besondere Zutaten, um dem Rezept Eure persönliche Note zu geben.

4. Aufbereitung optimieren: Eine klare Zutatenliste und Schritt-für-Schritt-Anleitung sorgen dafür, dass Eure Kund*innen das Rezept leicht nachkochen können. Bilder der Zubereitung machen das Ganze noch attraktiver.

5. Veröffentlichen: Stellt das Rezept online und teilt es auch auf Social Media, damit die Kund*innen inspiriert werden und wiederkommen.

Eine Pfanne mit Gemüse in Nahaufnahme

6. Newsletter: Bleibt in Kontakt mit Euren Kund:innen

Ein regelmäßiger Newsletter ist eine fantastische Möglichkeit, um mit Euren Kund:innen in Kontakt zu bleiben, sie über Neuigkeiten zu informieren oder spezielle Angebote zu präsentieren. Mit ChatGPT könnt Ihr nicht nur die Texte schreiben lassen, sondern auch Ideen für Inhalte entwickeln und die Struktur des Newsletters planen.

So hilft Euch ChatGPT beim Newsletter:

1. Ideen sammeln: Fragt ChatGPT nach Inspiration für den nächsten Newsletter. Zum Beispiel: „Welche Themen könnten wir in unserem Metzgerei-Newsletter behandeln?“

2. Struktur vorgeben: Gebt ChatGPT die Anweisung, die Struktur für einen Newsletter zu erstellen. So könnt Ihr sicherstellen, dass keine wichtigen Punkte vergessen werden. Beispiel: „Erstelle eine Struktur für einen Newsletter zum Thema Sommergrillen.“

3. Texte generieren: Nachdem die Struktur steht, lasst ChatGPT die einzelnen Abschnitte ausformulieren. Ob Begrüßung, Vorstellung von Angeboten oder Rezeptideen – Ihr erhaltet fertige Textbausteine, die Ihr nur noch leicht anpassen müsst.

4. Optimieren und versenden: Passt den Text an, fügt persönliche Details hinzu und versendet den Newsletter an Eure Abonnent*innen. So bleibt Ihr im Gedächtnis und sorgt dafür, dass Eure Kund*innen über Aktionen und Neuigkeiten Bescheid wissen.

7. Eigene GPTs erstellen: Maßgeschneiderte Inhalte für Euer Unternehmen

Natürlich sollte ChatGPT immer wissen, wofür Euer Unternehmen steht und wer Ihr seid. Ein eigenes GPT sorgt dafür, dass die Ergebnisse besser und authentischer sind! Auch Euer Schreibstil und Eure Sprache müssen passen. Diese ganzen Informationen bei jedem neuen Chat einzugeben, kann sehr zeitintensiv sein. Aber es gibt eine Lösung, die dieses Problem ganz einfach behebt: Baut Euch Euren eigenen GPT! Ein GPT ist eine speziell für Euch angepasste Version des Sprachmodells. Das bedeutet, Ihr trainiert es mit all dem Wissen über Eure Produkte, Euren Betrieb und Eure Philosophie. So entsteht ein Modell, das perfekt zu Euch passt und genau weiß, worauf es ankommt.

Warum sollte ich ein eigenes GPT erstellen?

– Automatisierung: Wiederkehrende Fragen und Aufgaben können automatisiert beantwortet werden, was jede Menge Zeit spart.

– Maßgeschneiderte Inhalte: Das GPT ist mit Eurem Wissen gefüttert, was bedeutet, dass die Antworten spezifisch und relevant sind. Ob Kundenanfragen oder Marketingtexte – Euer GPT liefert die passende Antwort.

– Konstanz und Qualität: Ein eigenes GPT hilft Euch, sicherzustellen, dass alle Inhalte gleichbleibend qualitativ hochwertig sind und in einem einheitlichen Ton verfasst werden.

So erstellt Ihr Euer eigenes GPT:

1. Zugang besorgen: Prüft, ob die Funktion zur Erstellung eigener GPTs über OpenAI verfügbar ist. Ihr müsst die Premium-Variante von ChatGPT verwenden, um Zugriff zu haben.

2. Informationen sammeln: Alles, was über Euren Betrieb wichtig ist, gehört ins GPT. Produktinfos, Firmengeschichte, FAQ – je mehr Informationen, desto besser.

3. Modell trainieren: Nutzt die Tools, um das Modell mit diesen Informationen zu füttern. Auf der linken Seite seht Ihr ein Fenster, in dem Ihr einfach PDFs, Texte oder Links hochladen könnt. All diese Informationen merkt sich ChatGPT für zukünftige Chats! Auf der rechten Seite gibt es ein Fenster, in dem das direkt getestet werden kann. Links werden Anweisungen zur Verbesserung gegeben, rechts wird getestet.

4. Testen und optimieren: Probiert das GPT aus. Testet, wie es auf verschiedene Anfragen reagiert, und verbessert es, wo nötig. Ein GPT ist nie fertig – es wird ständig besser.

5. Einsatz im Alltag: Nutzt das GPT, um Fragen von Kund*innen zu beantworten, Content zu erstellen oder Rezeptvorschläge zu liefern. Es kann sogar intern nützlich sein, etwa für die Dokumentation von Prozessen.

Ein humanoider Roboter blickt in die Kamera, er ist weiß mit schwarzen, freundlichen Augen

8. Fazit: Mit ChatGPT einfacher Content erstellen und Zeit sparen

ChatGPT bietet Metzgereien und Landwirten die Möglichkeit, mit wenig Aufwand tollen Content für Social Media, Blogbeiträge, Newsletter und Rezepte zu erstellen. Das spart nicht nur Zeit, sondern hilft Euch auch dabei, Eure Geschichte zu erzählen und Kund*innen zu binden. Mit einem eigenen GPT könnt Ihr noch einen Schritt weiter gehen und wirklich individuelle, auf Euer Unternehmen zugeschnittene Inhalte produzieren.

Probiert es aus und lasst Euch überraschen, wie einfach Content-Erstellung sein kann. Egal ob für Instagram, Eure Website, den Newsletter oder den nächsten Blogbeitrag – mit ChatGPT wird der digitale Part Eurer Arbeit zum Kinderspiel, und Ihr habt wieder mehr Zeit für das, was wirklich zählt: Euer Handwerk.

Immer noch skeptisch, ob die Inhalte wirklich überzeugen? Dieser komplette Blogbeitrag wurde mit kleinen Anpassungen komplett von ChatGPT geschrieben! Hättet Ihr es gemerkt?